RAA Leipzig – Verein für Interkulturelle Arbeit, Jugendhilfe und Schule e.V.
Angebotspräsentation der offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Schulsozialarbeit und der Opferberatung.
Erlebt authentische Einblicke in die Arbeitswelt der drei Bereiche und freut Euch auf einen interessanten Austausch mit unseren Fachkräften!
Wir, die RAA Leipzig - Verein für interkulturelle Arbeit, Jugendhilfe und Schule e.V. sind eine gemeinnützige Nichtregierungsorganisation, konfessionell und politisch unabhängig und seit 1993 vorrangig in der Stadt Leipzig in den Fachbereichen Jugendarbeit, Opferberatung und Gewaltschutz, Schulsozialarbeit, Migrationsberatung und -begegnung (SALVE) und Vermittlungsservice für Sprach- und Integrationsmittler (SprInt) tätig.
Wir arbeiten mit Menschen, die von struktureller und sozialer Benachteiligung, von Diskriminierung und Gewalt betroffen sind, insbesondere auch mit Menschen, die einen Migrationshintergrund haben. Wir kooperieren dabei mit allen, die uns bei dieser Arbeit unterstützen können: mit Lehrern und Eltern, mit Behörden und anderen freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe, mit Unternehmen und Bildungseinrichtungen.
Das Engagement der RAA Leipzig e.V. erwächst aus der Überzeugung, dass die Würde jedes Menschen unantastbar ist, Menschenrechte eine universelle Bedeutung und Gültigkeit haben und dass ihre praktische Realisierung nur durch stetiges und aktives Engagement gesichert werden kann.
Wir verstehen uns als Interessensvertreterin von Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Migrationshintergrund, sowie als Vermittlerin zwischen ihnen und gesellschaftlichen Institutionen.
Wir wollen auf unseren Arbeitsgebieten Impulsgeber sein, Diskurse befördern und Veränderungen sowie Kooperationen anstoßen.
Wir sichern jederzeit eine hohe Qualität unserer Arbeit. Dabei sind unsere Prioritäten:
• die Jugendsozialarbeit
• das Übergangsmanagement Schule - Arbeit
• die Transkulturelle Beratungskompetenz
• die Beratungskompetenz in der Opferhilfe
• die Kompetenz zur Projektentwicklung
Offene Kinder- und Jugendarbeit
Offene Kinder- und Jugendarbeit unterstützt die Bereitstellung einer ausgewogenen sozialen Infrastruktur. Zugleich hat sie einen wesentlichen Anteil an der Vermeidung von Ausgrenzung und an der Integration von sozial- und bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen. In den Einrichtungen „L-OFT 64“ & „Helmholtzclub“ hat die offene Kinder- und Jugendarbeit neben der Bereitstellung von Freizeitangeboten die systemrelevanten Aufgaben emotionale Sicherheit und nachhaltige Entwicklungsförderung für Besucher*innen im Alter von 6 bis 27 Jahren zu fördern.
Schwerpunkte:
-Stolpersteinpflege
-europäische Jugendbegegnung
-Planung von Veranstaltungen (z.B. bei interkulturellen Wochen und internationalen Wochen gegen Rassismus)
-Mädchenarbeit/geschlechtsspezifische Arbeit
-Bandcoaching
-Wildnis- und Angelprojekte
-sportliche und kulturelle Veranstaltungen
-gesunde Ernährung
-bedarfsorientierte Projekte mit lokalen Kooperationspartner*innen
Am Stand selbst planen wir auch Aktivitäten und Aktionen, um Besucher*innen einen Einblick in unseren Alltag und unsere pädagogischen Methoden zu geben.
Schulsozialarbeit als Leistung der Jugendhilfe mit der Zielgruppe von Schüler*innen der Stadt Leipzig hat die Aufgabe, dass junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung unterstützt werden, sie vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen und ebenfalls den Eltern und Erziehungsberechtigten bei der Erziehung zu helfen.
Im Konkreten leistet die Schulsozialarbeit:
• Einzelfallhilfe (Kinder- und Jugendschutz, Vermittlung von Hilfen, Beratungsgespräche, Krisenintervention)
• Präventionsangebote (Gewalt, Mobbing, Drogen usw.)
• Sozialpädagogische Gruppenarbeit (soziales Lernen, pädagogische Freizeitangebote, Elternbildung)
• Konflikthilfe (Mediation, Sozialtraining)
Opferberatung:
Leistungsbereiche des Projektes:
-Opferberatung
-Präventive Arbeit im Umfeld von (potenziell) Betroffenen
-Multiplikator*innenenschulungen
Vor dem Hintergrund
-vorurteilsmotivierter (rechtsmotivierter, rassistischer, antisemitischer, LSBTIQA*-feindlicher sowie sozialdarwinistisch) geprägter Gewalt und Diskriminierung
-interkulturellen/interreligiösen Konflikten
-Konflikten und Gewalt unter oder gegen Kinder(n) und Jugendliche(n
Organisator*in
Wir, die RAA Leipzig e.V. sind eine gemeinnützige NRO, konfessionell und politisch unabhängig und seit 1993 vorrangig in der Stadt Leipzig in der Jugendarbeit, Migrations- und Opferberatung, Schulsozialarbeit und Sprachmittlung tätig.
Produkt- und Leistungsangebot
Offene Kinder- und Jugendarbeit
Offene Kinder- und Jugendarbeit unterstützt die Bereitstellung einer ausgewogenen sozialen Infrastruktur. Zugleich hat sie einen wesentlichen Anteil an der Vermeidung von Ausgrenzung und an der Integration von sozial- und bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen. In den Einrichtungen „L-OFT 64“ & „Helmholtzclub“ hat die offene Kinder- und Jugendarbeit neben der Bereitstellung von Freizeitangeboten die systemrelevanten Aufgaben emotionale Sicherheit und nachhaltige Entwicklungsförderung für Besucher*innen im Alter von 6 bis 27 Jahren zu fördern.
Schwerpunkte:
-Stolpersteinpflege
-europäische Jugendbegegnung
-Planung von Veranstaltungen (z.B. bei interkulturellen Wochen und internationalen Wochen gegen Rassismus)
-Mädchenarbeit/geschlechtsspezifische Arbeit
-Bandcoaching
-Wildnis- und Angelprojekte
-sportliche und kulturelle Veranstaltungen
-gesunde Ernährung
-bedarfsorientierte Projekte mit lokalen Kooperationspartner*innen
Schulsozialarbeit:
Schulsozialarbeit als Leistung der Jugendhilfe mit der Zielgruppe von Schüler*innen der Stadt Leipzig hat die Aufgabe, dass junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung unterstützt werden, sie vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen und ebenfalls den Eltern und Erziehungsberechtigten bei der Erziehung zu helfen.
Im Konkreten leistet die Schulsozialarbeit:
• Einzelfallhilfe (Kinder- und Jugendschutz, Vermittlung von Hilfen, Beratungsgespräche, Krisenintervention)
• Präventionsangebote (Gewalt, Mobbing, Drogen usw.)
• Sozialpädagogische Gruppenarbeit (soziales Lernen, pädagogische Freizeitangebote, Elternbildung)
• Konflikthilfe (Mediation, Sozialtraining)
• Netzwerkarbeit (Arbeitskreise und Gremien, Vernetzung in Schule und im Sozialraum)
Die Standorte in Leipzig:
Oberschulen Leipzig
• 20. Oberschule (Bästleinstraße 14, 04347 Leipzig/ Schönefeld-Ost, Nordost)
• Rudi-Glöckner-Schule (Stuttgarter Allee 5, 04209 Leipzig/ Grünau-Mitte, West)
• 205. Schule (Max-Planck-Straße 1-3, 04105 Leipzig/ Mitte, Zentrum-Nordwest)
• Christian-Gottlob-Frege-Schule (Lidicestraße 12, 04349 Leipzig/ Thekla, Nordost)
• Helmholtzschule (Helmholtzstraße 6, 04177 Leipzig/ Lindenau, Alt-West)
• Oberschule Ihmelsstraße (Löbauer Straße 46, 04347 Leipzig/ Schönefeld-Ost, Nordost)
• Petrischule (Paul-Gruner-Straße 50, 04107 Leipzig/ Zentrum-Süd, Mitte)
• Schule am Adler (Antonienstraße 24, 04229 Leipzig/ Plagwitz, Südwest)
• Sportoberschule (Max-Planck-Straße 53/55, 04105 Leipzig/ Zentrum-Nordwest, Mitte)
Grundschulen Leipzig
• 85. Grundschule (Stuttgarter Allee 3, 04209 Leipzig/ Grünau-Mitte, West)
• Erich-Zeigner-Grundschule (Erich-Zeigner-Allee 24/26, 04229 Leipzig/ Plagwitz, Südwest)
• Pablo-Neruda-Schule (Tarostraße 6, 04103 Leipzig/ Zentrum-Südost, Mitte)
• Schule am grünen Gleis (Baumannstraße 13, 04229 Leipzig/ Südwest, Kleinzschocher)
Förderschulen Leipzig
• Ernst-Zinna-Schule – Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt Lernen (Wincklerstraße 3/5, 04279 Leipzig /Dölitz-Dösen, Süd)
Opferberatung:
Leistungsbereiche des Projektes:
-Opferberatung
-Präventive Arbeit im Umfeld von (potenziell) Betroffenen
-Multiplikator*innenenschulungen
Vor dem Hintergrund
-vorurteilsmotivierter (rechtsmotivierter, rassistischer, antisemitischer, LSBTI*-feindlicher sowie sozialdarwinistisch) geprägter Gewalt und Diskriminierung
-interkulturellen/interreligiösen Konflikten
-Konflikten und Gewalt unter oder gegen Kinder(n) und Jugendliche(n)
Zielgruppen und Wirkungsbereich der Opferberatung:
Zielgruppen waren gemäß § 13 SGB VIII und des Fachstandards für Jugendberatung
- Junge Menschen im Alter von 0 bis 27 Jahren, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind
In der konkreten Umsetzung bedeutet dass, dass ebenfalls deren
- Eltern und Angehörige Freund*innen, unmittelbaren Bezugspersonen zu der Zielgruppe gehören, ebenso wie
- Zeug*innen und
- Fachkräfte