Ev. Stiftung Gotteshütte
Der Dachverband für Familienaktivierung e. V. vertritt die Anliegen von Einrichtungen, die das Kriseninterventionsprogramm des „FamilienAktivierungsManagement“ (FAM) durchführen.
Der Dachverband für Familienaktivierung e. V. vertritt die Anliegen von Einrichtungen, die das Kriseninterventionsprogramm des „FamilienAktivierungsManagement“ (FAM) durchführen sowie weitere Formen Familienaktivierendes Arbeiten in unterschiedlichen Formen und Settings anbieten.
Der Dachverband für Familienaktivierung e. V. ist die gemeinsame Interessenvertretung nach „Innen“ und „Außen“. Deren Mitglieder sehen sich in der Verpflichtung, Kindesschutz vorbehaltlos und aktiv zu gestalten und Eltern und Familien dahingehend zu unterstützen, dass diese die Entwicklungsbegleitung ihrer Kinder in angemessener Weise bewerkstelligen können.
Die Grundannahmen und Haltungen familienaktivierenden Handelns finden im Rahmen der ambulanten, teilstationären oder stationären Arbeit der Mitgliedseinrichtungen ihre Umsetzung. Sie werden den aktuellen Bedarfen angepasst und weiterentwickelt.
Organisator*in
Die Evangelische Stiftung Gotteshütte ist eine diakonische Jugendhilfeeinrichtung mit stationären Wohngruppen, teilstationären Betreuungsformen und ambulanten, sowie stationären Familienangeboten und der Luther - Schule, eine Förderschule ESE, Sek.I.
Produkt- und Leistungsangebot
Familienaktivierung heißt innovatives Arbeiten
- die professionelle Begegnung gründet sich auf einer konsequent wertschätzenden, von Achtung und Respekt geprägten Haltung
- im Rahmen klar und transparent formulierter Fragestellungen (Clearing) erfolgt eine detaillierte Diagnostik
- mit der Familie und den einzelnen Familienmitgliedern wird eine ausführliche und individuell angepasste Zielentwicklung erarbeitet
- das eingesetzte umfassende und vielfältige Methodenrepertoire orientiert sich an dessen Nützlichkeit im Hinblick auf die angestrebten Zielstellungen
- die Basis des anlassbezogenen Lernens bilden systemische und lösungsorientierte Ideen und Handlungsweisen
- eine strukturierte Ressourcenorientierung bildet die Grundlage und rahmt den Hilfeverlauf
- durch die Umsetzung strukturierter Wertschätzung im Rahmen des Ermutigungskonzeptes werden die Familienmitglieder zu einer optimistischen und konstruktiven Lebensgestaltung eingeladen
- eine passgenaue und zielorientierte Folgeplanung gründet sich auf umfassend erarbeitete Risiko- und Ressourcenprofile
- Konzepte bei Kindeswohlgefährdung finden eine konsequente Umsetzung
- Konzepte zum verantwortlichen „Eltern sein“ werden individuell gestaltet und angepasst
- das Fachpersonal ist durch eine standardisierte Zusatzausbildung qualifiziert und wird in den Hilfeprozessen eng begleitet
- die Qualitätssicherung durch den Dachverband FAM e.V.