Panel
Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung
Ostdeutschland steht im Hinblick auf Gefährdungen der Demokratie unter besonderer Beobachtung. Der demographische Wandel, die Abwanderung v.a. gut ausgebildeter Frauen und junger Menschen aus vielen Regionen, trägt zur Verschärfung einer ohnehin herausfordernden Situation bei.
Ostdeutschland steht im Hinblick auf Gefährdungen der Demokratie unter besonderer Beobachtung. Der demographische Wandel, die Abwanderung v.a. gut ausgebildeter Frauen und junger Menschen aus vielen Regionen, trägt zur Verschärfung einer ohnehin herausfordernden Situation bei. In diesem Panel wollen wir uns, neben der Diagnose und der Suche nach Ursachen, in erster Linie darüber austauschen, wie sich eine demokratische Gesellschaft vorzunehmendem Extremismus schützen kann.
Was kann von außen – z. B. von Bund und Land – getan werden, um eine demokratische Kultur vor Ort zu stützen? Bedarf es der Schaffung neuer Strukturen? Welchen Beitrag kann politische Bildung leisten? Wie können Prozesse der Bürger*innen- bzw. Kinder- und Jugendbeteiligung unser demokratisches Miteinander stärken?
Diese Fragen wollen wir mit Expert*innen aus der Praxis, der Wissenschaft und der Verwaltung diskutieren.
Veranstalter*in
Das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) ist als Justizministerium eine Oberste Landesbehörde des Freistaates Sachsen mit Sitz in der Landeshauptstadt Dresden.
Adressat*innen
Hauptamtliche der Kinder- und Jugendhilfe
Politik & Verwaltung