Panel
AGJ/ Mitgliedersäule Personal und Qualifizierung
Angesichts des nicht gedeckten Fachkräftebedarfs wird die inklusive Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe eine Herausforderung. Es wird diskutiert, wie es gelingen kann, den veränderten Qualifikationsbedarf gerecht zu werden und eine Überforderung der bereits im Feld Tätigen zu verhindern.
Die inklusive Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe steht an. In Zeiten eines nicht gedeckten Fachkräftebedarfs wird eine solche notwendige Erweiterung des Auftrags der Kinder- und Jugendhilfe zu einer besonderen Herausforderung, da nicht nur die fachliche Weiterentwicklung bewältigt, sondern auch der zusätzliche Bedarf an Fachkräfte gedeckt werden muss. In der Veranstaltung der Mitgliedergruppe „Personal und Qualifikation“ der AGJ wird deshalb diskutiert, wie es Qualifizierungsorten, insbesondere Fachschulen, Hochschulen und Universitäten, und der Praxis mit ihren ausdifferenzierten Angeboten gelingen kann, die veränderten Qualifikationsbedarfe zu beschreiben, auf sie hin auszubilden und systematische Überforderungen der bereits im Feld Tätigen zu verhindern.
1. Problemaufriss: Wie verändert sich das Anforderungsprofil in der Kinder- und Jugendhilfe und was bedeutet das in Bezug auf das Fachkräfteangebot und das Fachkräftegebot? (Ergebnisse des Workshops des FA III; Blick in die Eingliederungshilfe (15 Min)
2. Inklusive Kinder- und Jugendhilfe als Kompetenzanforderung aus Sicht von
Studium und Ausbildung (15 Min)
einem Freien Träger (hier sind Erfahrungen in Bezug auf Training on the Job von besonderem Interesse), z.B Graf Recke Stiftung (15 Min)
einem Öffentlichen Träger hier sind Erfahrungen in Bezug auf Training on the Job von besonderem Interesse) (15 Min)
3. Die Perspektive von Adressat:innen (15 Min)
4. Abschlussrunde (15 Min)
Adressat*innen
Politik & Verwaltung
Wissenschaft & Lehre