Workshop
Evangelischer Erziehungsverband und Kooperationspartner

Anhand von beispielhaften Hilfeverläufe wird geschaut, wie es möglich ist, im stationären Jugendhilfekontext (§§ 35a, 41 SGB VIII) eine ausgewogene Balance zwischen Fördern und Fordern in der Arbeit mit Jugendlichen (13 bis 21 Jahren) aus dem Autismus-Spektrum zu finden.

Anfänglich stellen wir unser Wohnkonzept vor und informieren über die tiefgreifende Entwicklungsstörung Autismus. Danach beschreiben wir unsere pädagogischen und therapeutischen Arbeitsmethoden.
Schließlich geht es um die Idee von "Fördern und Fordern" und wann diese Thematik im Hilfeverlauf von Bedeutung sein kann. Dazu führen wir Fallbeispiele an.
Im Besonderen schauen wir darauf, welche Einflüsse die Pandemie und die derzeitigen "kriegerischen Krisen" auf unsere Arbeit haben/ hatten.

Veranstalter*in

Der Evangelische Erziehungsverband e. V. (EREV) ist ein Zusammenschluss der evangelischen Erziehungsarbeit auf Bundesebene. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Zukunftssicherung der förderlichen Lebensbedingungen für junge Menschen und Familien.

Adressat*innen

Hauptamtliche der Kinder- und Jugendhilfe

Berufseinsteiger*innen, Quereinsteiger*innen

Projekt / Fachbereich

Therapeutische Wohngruppe/ Kinder- und Jugendhilfe