Stiftung DRJA -Projekt Play it foward
Europe@DJHT
Wir laden die Besucher in unsere Pop-up-VR-Lounge ein, um erste Erfahrungen mit Virtual Reality (VR) zu sammeln und gemeinsam Konzepte für Bildungs- und Begegnungsangebote zu erproben.
"Play it Forward" erkundet digitale Räume für die internati
Wir laden die Jugendarbeit in Deutschland ein, sich für Konzepte zu öffnen, die Gaming als Plattform für Maßnahmen der internationalen Jugendarbeit nutzen.
Unter der Trägerschaft der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch wurde mit dem Innovationsprojekt "Play it Forward" der virtuelle Raum für die internationale Jugendarbeit erschlossen.
Im Rahmen unseres Auftritts auf dem DJHT möchten wir die Trägerlandschaft dazu ermutigen, sich aktiv in die Projektentwicklung einzubringen.
In der VR-Lounge wird interessierten Messebesuchern der Zugang zu Virtual Reality (VR) niedrigschwellig ermöglicht. Gemeinsam unternehmen wir erste Schritte, lernen Projektkonzepte kennen und reflektieren die Potenziale und Risiken des virtuellen Raums.
Der Stand "Play it Forward – VR-Lounge" wird – je nach Größe – 8 bis 12 Personen gleichzeitig den Zugang zur VR-Welt ermöglichen und einem breiteren Publikum den Zugang eröffnen.
Die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch wird im Laufe des Jahres 2025 transformiert und ihren Namen ändern. Da sich das Projekt "Play it Forward" nicht spezifisch an den deutsch-russischen Jugendaustausch richtet, wird es (nach heutigem Stand) als Marke für Aktivitäten in diesem Bereich im Vordergrund stehen, bis der Weg des Trägers klarer ist.
Organisator*in
Die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch befindet sich seit dem 24. Februar 2022 in einem ergebnisoffenen Transformationsprozess. Mit "play it forward" sollen in Zeiten des Krieges Begegnungsräume für die Zivilgesellschaft erschlossen werden
Produkt- und Leistungsangebot
. Informationsstand zu VR und Internationaler Jugendarbeit
- 8-12 Plätze für den zeitgleichen Besuch von VR mit entsprechender Technik und Möbel (VR-Brille, Ablagen, Sicherheitsmarkierungen)
- Reflexionsgespräche zu Potentialen und Risiken von VR in der Jugendarbeit
- Expertinnen-gespräche zu mediendidaktischen Konzepten zum Bau eigener VR-Welten und didaktischen Konzepten